Die Mai Nummer des wbw ist der Partizipation gewidmet. Wir freuen uns, das Schulhaus Erlen in diesem Kontext zeigen zu können. Ein lesenswertes Heft, danke den gesamten wbw-Team und insbesondere Roland Züger. Mira Weingartner danken wir für die Fotografien von aussen und Barbara Bühler (https://barbarabuehler.com/) diejenigen von Innen.
WeiterlesenIm Schulhaus Erlen entfaltet sich die Poesie der Entblätterung, Kernbohrungen schaffen neue Verbindungen und die neuen Treppen werden liebevoll geschalt.
WeiterlesenAus dem 2018 gewonnenen Planerwahlverfahren für das Schulhaus Erlen in Glarus hat sich inzwischen ein Projekt entwickelt, dessen Prozess für alle Beteiligten spannend war. Dank der Moderation von drumrum Raumschule waren Schüler- und Lehrerschaft involviert.
WeiterlesenWir freuen uns, zusammen mit Marti Matt beim pix lignum 2021 den 3. Preis Region Ost gewonnen zu haben. Ueber diesen link geht es zum Projekt.
WeiterlesenDas zurückhaltende Haus in der Reihe im Abläschquartier in Glarus überrascht im Innern durch spannungsvolle Blickfolgen und viel mehr Raum, als man von Aussen für möglich halten würde. Krönender Abschluss ist die Dachloggia gegen Süden - leider beinahe nicht fotografierbar.
WeiterlesenDas Ferienhaus Uf dr Höchi wurde 1927 vom Architekten Hans Leuzinger für sich und seine Familie gebaut. Es war sein erstes Haus, bei dem er gleichzeitig Bauherr und Architekt sein konnte: Hier realisierte er sein erstes formal modernes Haus, sein Schlüsselwerk in einer Reihe von Ferienhäusern. Es befindet sich heute im Inventar der schützenswerten Gebäude des Kanton Glarus . Durch die heutige Besitzerfamilie wird es mit aller Sorgfalt sanft saniert. Dazu entblättern wir Küche und WC - situativ wird entschieden, was geschieht.
WeiterlesenDas Abläschquartier in Glarus wurde 1861 beim Grossbrand von Glarus verschont. Die Häuser der dichten Häuserzeilen sind kontinuierlich saniert und ersetzt worden - ein Strassenbild, das lebt. Das steinerne Haus an der Waisenhaussstrasse bleibt steinern, auch im Ersatz. Mit mittig liegendem Betonkern als Treppenhauswände und einer Aussenhülle in Einsteinmauerwerk fügt es sich in die Zeile.
Weiterlesen28.09.2019: Nach 30 Jahren Dornröschenschlaf erwacht in Glarus das Kubli als Restaurant wieder zum Leben.
WeiterlesenAufgrund seines intakten Ortsbildes ist Ennenda im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgenommen. Wir hatte die Gelegenheit, die Gärten zweier unter Denkmalschutz stehender herrschaftlicher Wohnhäuser wiederzubeleben. Für das Objekt Sunnezyt mit dem Landschaftsarchitekturbüro Umland zusammen. Danke!
WeiterlesenDiesen Monat erreichen uns gleich zwei gute Nachrichten - die in schöner Weise zusammenhängen. Den Wettbewerb für die Erweiterung des Schulhaus Erlen in Glarus haben wir über eine Skizzenpräqualifikation gewonnen, für die Schulraumplanung Näfels haben wir uns erfolgreich mit Eckhaus Städtebau Raumplanung beworben.
Weiterlesen2013 hat das Glarner Architekturforum zusammen mit der Zeitschrift «Hochparterre» eine Tagung durchgeführt zum Thema «Glarus Süd. Architektur für eine Randregion». Nun, vier Jahre später findet in Glarus ein direkter Nachfolgeanlass statt, diesmal zum Thema «Bauen in der Kleinstadt». Judith Gessler zeigt unter dem Titel “Eine Revue von Projekten quer durchs Land” die Bandbreite der neueren Architektur in der Kleinstadt auf.
WeiterlesenFür den Wettbewerb für das Heilpädagogische Zentrum Glarnerland haben wir uns mit Bienert Kintat Architekten zusammen getan. Erfolgreich. In der Ausführung kommt nun Güttinger Baumanagement dazu. Noch sind es Visualisierungen, doch wird ab heute gebaut.
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