Mit einem gut besuchten Handwerkerfest wird das Bau-Ende des Veranstaltungs- und Jugendhaus in Uitikon-Waldegg gefeiert, danach fotografiert Barbara Bühler in den wieder leeren Räumen, bevor sich diese mit Leben füllen.
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Im Westen der Stadt läuft einiges. Wir schauen von aussen die hohen Türme und von innen die verdichteten Einfamilienhausquartiere an.
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Die Mai Nummer des wbw ist der Partizipation gewidmet. Wir freuen uns, das Schulhaus Erlen in diesem Kontext zeigen zu können. Ein lesenswertes Heft, danke den gesamten wbw-Team und insbesondere Roland Züger. Mira Weingartner danken wir für die Fotografien von aussen und Barbara Bühler (https://barbarabuehler.com/) diejenigen von Innen.
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Wir haben uns vorgenommen, spazierend zu erkunden, was in unseren Städten so geschieht. Als Auftakt: Basel. Im Februar zwar immer noch etwas kühl, doch mit mit Pausen und etwas Bewegung konnten wir es geniessen. Danke Judith für die Vorbereitung.
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Zusammen mit Hoffmann und Müller Landschaftsarchitektur (neu: Habitat, https://habitat-la.ch/buero) und B3 Kolb AG (https://www.b-3.ch/) konnten wir einen preiswürdigen Beitrag zur Schulraumerweiterung in Boswil leisten.
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Nicht nur beruflich gibt es immer wieder einmal Neues. Dieses Jahr ist Zügeljahr bei einigen von uns. Zu Besuch bei Sandra stossen wir mit Glühwein auf ihr neues Zuhause, auf Projekterfolge - und natürlich auf AMJGS an. Das in Schokolade getauchte AMJGS-A ist nicht nur gelungen konstruiert, es hat die perfekte Feuchte und Süsse. Danke Seren!
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Unser Wettbewerbsbeitrag “Pausenapfel” überzeugt mit seiner Aufstockungslösung.
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Unser Wettbewerbsbeitrag wird für seine stimmige innere Organisation und Wohnlichkeit gelobt. Im Gegensatz zu dreigeschossigen Lösungen überzeugt der Fussabdruck jedoch nicht.
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Für Venedig hat es dieses Jahr leider nicht gereicht. Wir geniessen einen Abend in der Zürcher Oper bei der eindrücklichen Inszenierung mit Licht und Schatten von Andreas Homoki der Iphigénie en Tauride.
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Seit dem Spatensicht hat sich einiges getan. Wir verknüpfen einen Baustellenbesuch in Warth-Weiningen mit einer Führung durch die Karthause Ittingen, für einen würdigen Abschied von Claudia Escudero und Clara Fernandez.
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Der Förster schickt uns diese stimmungsvollen Bilder vom Holzschlag. Danke!
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Im Schulhaus Erlen entfaltet sich die Poesie der Entblätterung, Kernbohrungen schaffen neue Verbindungen und die neuen Treppen werden liebevoll geschalt.
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Ein echter Glücksfall ist so eine Initative. Vielen Dank Isabel für zwei Tage im Tessin mit allem, was man sich nur wünschen kann: Mit eigenen Händen gebautes Haus, Besichtigung weiterer Bauten im Dorf von anderen (https://bbarc.ch/de/casa-mosogno-1) mit herzlichem Empfang (Danke Alejandra!), gutem Essen, Baden im Paradies….
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HLS Architekten hat mit dem Bau an der Habsburgstrasse 1 in Zürich, welchen wir begleitet haben, einen frühen, mehrgeschosssigen Holzbau errichtet. Inzwischen sind deren weitere gefolgt. Wir durften mit Dani Schedler in Birmensdorf die Siedlung Aemet anschauen gehen. https://hlsarchitekten.ch/aemet/. Danke, es macht immer Freude.
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Ein so viel genutztes Modell wie jenes des Uitikoner Veranstaltungs- und Jugendhauses haben wir noch nie gebaut. Danke Cindy! Es hat in der Abstimmungsbroschure überzeugt, es wurde als Grundlage zur Mitwirkung der Jugendlichen verwendet und es ist Teil der Aussstellung im ZAZ, https://www.zaz-bellerive.ch/ausstellung-touch-wood/.
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Vom Modell zum gebauten Projekt. Das ist ein Erlebnis für alle Beteiligten. Isabel Lehn-Blazejczak hat nach einer knappen, auf die Renaturierungs-Baustelle abgestimmten Bauzeit ihr Projekt übergeben und in grosser Runde mit Kolleginnen, Vogelbeobachterinnen, Naturschützer und Gemeindevertreter feiern können.
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Aus dem 2018 gewonnenen Planerwahlverfahren für das Schulhaus Erlen in Glarus hat sich inzwischen ein Projekt entwickelt, dessen Prozess für alle Beteiligten spannend war. Dank der Moderation von drumrum Raumschule waren Schüler- und Lehrerschaft involviert.
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Die Büroreise an die Architektur- Biennale nach Venedig ermöglicht die vermissten Gespräche, über Architektur, aber auch über viel anderes.
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Wir freuen uns, zusammen mit Marti Matt beim pix lignum 2021 den 3. Preis Region Ost gewonnen zu haben. Ueber diesen link geht es zum Projekt.
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Das zurückhaltende Haus in der Reihe im Abläschquartier in Glarus überrascht im Innern durch spannungsvolle Blickfolgen und viel mehr Raum, als man von Aussen für möglich halten würde. Krönender Abschluss ist die Dachloggia gegen Süden - leider beinahe nicht fotografierbar.
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